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Aktuelle Tipps, Tricks und News.

Die K. Bal AG fliesst in die K. Suter AG ein

Nach einer zweijährigen, intensiven Zusammenarbeit haben wir uns entschieden, dass das Basler Unternehmen von der K. Suter AG übernommen und unter der Marke Suter Gruppe auftreten wird.

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“Kreativquartier München”: Temporäre Gebäudebeheizung

Um den Betrieb während der Umbauphase nicht zu gefährden und gleichzeitig die Energiestandards der Landeshauptstadt München zur CO2-Vermeidung zu gewährleisten, kamen für die temporäre Beheizung der Gebäude die mobilen Pellet-Heizzentralen von Suter zum Einsatz. Damit konnte bereits im ersten Betriebsjahr der neuen Heizungsanlage eine wesentlich geringere CO2-Belastung erreicht werden, als dies mit anderen Energiearten möglich gewesen wäre.

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Linthal: Ein Bauwerk der Superlative mit Isolationen von Suter

Nachhaltig und sauber – so soll der Strom der Zukunft sein. Und besonders nachhaltig und prädestiniert für die Schweiz ist Wasserkraft. Daher wurde das Wasserkraftwerk Linth-Limmern nun mit einem Investitionsvolumen von 2,1 Milliarden Franken zu einem leistungsfähigen Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut. Der Auftrag der Suter Gruppe: Wir waren für die Isolation der kilometerlangen Kälteleitungen und aller Heizanlagen zuständig.

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Gemeinsam stärker: Bal und Suter bündeln ihre Kräfte

Kooperationen machen Sinn – vor allem, wenn die Partnerunternehmen Lösungen aus einer Hand und noch mehr Know-how anbieten können. Doch eine gute Partnerschaft zeichnet sich auch durch gemeinsame Werte aus. Warum dies für die Kooperation der erfolgreichen Subunternehmer der Haustechnikbranche Bal und Suter entscheidend ist, haben wir nun mit Katip Bal besprochen.

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Was bringt eine Bautrocknung?

Die Zeiten, als die Arbeit auf den Baustellen im Spätherbst eingestellt wurde und die saisonal angestellten Arbeiter für den Winter in ihre Heimat zurückkehrten, sind längst vorbei. In der Regel wollen Investoren heute Wohnungen oder Büroflächen möglichst rasch auf den Markt bringen. In der sehr kurzen Bauphase hat das Gebäude aber keine Chance die überschüssige Feuchtigkeit abzugeben. Dies kann Nährboden für das Wachstum von Schimmelpilzen sein.

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