Wir können je nach Heizungstyp am selben Silo bis zu 6 Heizungen anschliessen.
Nein, zwischen der Heizung und dem Silo können wir bis zu 70 Meter in der Horizontalen und bis zu 25 Meter in der Vertikalen überwinden. Die Pellets in den Silos werden von der Heizung angesaugt.
Die Pellets werden in das Silo eingeblasen. Dies kann über eine Distanz von bis zu etwa 30 Metern problemlos erfolgen.
Die Ascheentsorgung ist Teil unserer Dienstleistungen. Wir leeren den Aschebehälter in regelmässigen Abständen und entsorgen diese professionell.
Das Nachfüllen der Pellets erfolgt über den Zulieferanten der Suter Entfeuchtungstechnik AG. Dieser ist an die Fernüberwachung des Silofüllstands angeschlossen und beliefert automatisch, ohne dass Sie eine Bestellung auslösen müssen. Die Verrechnung erfolgt auf Basis der gelieferten Energiemenge.
Für die Pelletheizung genügt ein Anschluss 380V CEE16. Das Silo benötigt keinen weiteren Stromanschluss.
Wenn Sie die Heizung länger mieten möchten, rufen Sie uns bitte vorher an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Ebenso reicht ein Anruf oder eine E-Mail, um die Miete zu beenden und die Abholung zu koordinieren. Verrechnet wird die tatsächliche Mietdauer taggenau.
Unsere Heizungen sind zwar mobil, jedoch nicht im Sinne von fahrbar – dafür ist ihr Gewicht zu hoch. Sie können einen Ofen aber problemlos mit einem Kran, einem Stapler oder einem Palettenrolli verschieben.
Die Ausblastemperatur kann geregelt werden und kann Werte von über 80°C erreichen.
Ja, Sie können die Heizung über den Hauptschalter ein- und ausschalten. Wenn der Hauptschalter jedoch auf Stufe 0 steht, ist der Fernzugriff nicht mehr möglich. Der Ofen kann aber auch von uns über den Fernzugriff ein- und ausgeschaltet werden. Zudem ist es möglich, feste Betriebszeiten, sogar in Kombination mit einer Zieltemperatur, im System zu hinterlegen.
Das kommt auf die Anwendung an. Für Bauheizungen ist keine zusätzliche Bewilligung nötig. Bei Provisorien (z.B. bei einem Heizungsersatz) oder bei der temporären Beheizung eines Zeltes oder Chalets ist ab einer Standzeit von 60 Tagen eine Baubewilligung erforderlich. Wir empfehlen Ihnen, diesen Punkt vorher bei der Standortgemeinde abzuklären. Im Gegensatz zu einer Ölheizung ist für die Aufstellung einer Holzpelletsheizung jedoch keine Bewilligung vom AWEL notwendig. Pelletsheizungen dürfen sogar im Grundwasserschutzgebiet, an fließenden Gewässern und an Seen aufgestellt werden.
Beim Start einer Pelletsheizung kann es kurzzeitig tatsächlich zu einer erhöhten Rauchentwicklung kommen. Diese ist jedoch unproblematisch und ungefährlich. Der Grund liegt in kleinen Pelletrestmengen, die in der Heizung bereitliegen. Diese können etwas feucht werden, was beim Start der Heizung zu einer Rauchentwicklung führen kann.
Eine mobile Holzpellet-Heizzentrale ist technisch identisch mit einer Heizung, die in einem Gebäude fest verbaut ist. Die Lärmemissionen nach außen sind gering und entstehen vor allem beim Kamin. Bei Bedarf können objektspezifische Massnahmen ergriffen werden.
Bei Warmluftheizungen kann besonders das Luftansaugen durch den Ventilator zu ungewollten Geräuschemissionen führen. Durch geschicktes Positionieren der Heizungen können Nachbarn entlastet werden. Ebenso können die Betriebszeiten der Heizung so gesteuert werden, dass sie nachts nicht in Betrieb ist.
Der klassische CO2-Ausstoß beträgt ungefähr 23 g/kWh, was über zehnmal weniger ist als bei einer Ölheizung (ca. 318 g/kWh). Im Vergleich zu einer Ölheizung werden keine Stickoxide und keine Schwefeloxide ausgestoßen. Aufgrund des sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalts der Pellets ist der Ausstoß von Feinstaub und Ruß rund 400-mal geringer als bei einem offenen Feuer. Unsere Heizungen unterschreiten die gesetzlichen Grenzwerte deutlich.
In den allermeisten Fällen liefern wir mit der Heizung ein Stahlsilo. Dieses wird mit einem speziellen Silo-LKW geliefert und direkt am Standort aufgekippt. Das Stahlsilo darf beim Transport befüllt sein. Wenn das Silo aufgrund des Standortes nur mit einem Baukran aufgestellt werden kann, wird ein GFK-Silo geliefert. Dieses muss bei jedem Transport leer sein.
Dank des Fernzugriffs können wir auf verschiedene Parameter direkt zugreifen und sie verändern. Wir arbeiten daran, dass unsere Kunden in Zukunft direkt auf die wichtigsten Parameter zugreifen können, wie z.B. die Einstellung von Temperaturen. Dies sollte bereits in wenigen Monaten möglich sein.
Ja, das ist möglich. Je nach Typ kann diese Funktion mit einem hinterlegten Zeitplan gesteuert werden.
Ja, wir zeichnen den Stromverbrauch unserer Geräte auf und erfassen diese Daten digital. Dies ermöglicht eine genaue Überwachung und sorgt dafür, dass alle Informationen für mögliche Rückvergütungen transparent und nachvollziehbar sind. Der Stromverbrauch wird je nach Typ Gerät über einen Betriebsstundenzähler abgelesen. Bei einer Entfeuchtung gehen wir aber aufgrund der Sachlage von einem 24h Dauerbetrieb des Gerätes aus und weisen es den Versicherungen auch so aus.
Nein, unsere Geräte sind sehr leise. Wir verwenden die neuesten und modernsten Maschinen der Marke Corroventa. Diese sind nicht nur mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet, sondern arbeiten auch im sogenannten „Flüstermodus“. Das bedeutet, dass sie während des Betriebs kaum hörbar sind und somit Ihre Ruhe nicht stören.
Ja, das ist möglich. Unsere Techniker sind speziell geschult und erfahren im Umgang mit Wasserschäden, auch wenn eine Bodenheizung vorhanden ist. Wir führen Kernlochbohrungen durch, um die Feuchtigkeit aus den Unterböden zu entfernen. Dabei gehen wir sehr vorsichtig vor, um die Bodenheizung nicht zu beschädigen. Dank unserer Erfahrung können wir auch in solchen komplexen Situationen effektiv und sicher arbeiten.
Die Raumluftwäschetrockner der Suter Entfeuchtungstechnik eignen sich vor allem für schonendes und kostengünstiges Trocknen sensibler Kleidungsstücke. Als Zusatznutzen können die Geräte auch zur Entfeuchtung von Kellerräumen genutzt werden.
Aufgrund der Energieeffizienzklasse A1, welche alle unsere Geräte erfüllen, muss bei einem Mixbetrieb von Wäschetrocknung und Entfeuchtung, je nach Region, im Jahr mit ca. CHF 50.- gerechnet werden.
Die Geräte können dank ihrer Grundfunktionen auch zur permanenten Entfeuchtung genutzt werden. Dadurch ist mit geringen Kosten eine konstante Überwachung des Klimas sichergestellt.
Die Geräte können auch in unbeheizten Räumen installiert werden. Dank modernster Technologie (ohne elektrische Zusatzheizungen) sind selbst bei Temperaturen von bis zu +5°C uneingeschränkte Entfeuchtungsleistungen möglich.